Regeln und Konsequenzen im pädagogischen Alltag: Da verwandelte die Hexe...
Kinder brauchen Orientierungen und Leitlinien für ihr Verhalten. Ihre grenzenlose Neugierde und ihr wachsendes Streben nach Autonomie und Selbstbestimmung benötigt Sicherheit, die nur Grenzen geben kann.
Eine Grenze bedeutet sowohl "Alles hinter der Grenze darfst du nicht!" als auch "Innerhalb dieser Grenze darfst du dich frei bewegen!". Dies hilft den Kindern dabei, sich im Alltag zurecht zu finden und gut zu entwickeln.
Aber wie sind diese Grenzen zu setzen? In den Einrichtungen bedeutet dies im Alltag: Regeln, Konsequenzen, Strafen.
In diesem Seminar werfen wir einen Blick auf die Notwendigkeit von Regeln, die Zwangsläufigkeit von Konsequenzen und die Frage, wie/ob Erziehung ohne Strafen funktionieren kann.
Inhalt:
- Die eigene Vorbildfunktion und damit verbunden die Arbeit an sich selbst
- Ohnmacht und Macht in schwierigen Situationen
- Die eigenen Grenzen und Werte
- Der Schutz der Ihnen anvertrauten Kinder
- Der respektvolle Umgang mit den Kindern
- Lernanlässe in Situationen mit Grenzüberschreitung
Status: Plätze frei
Kursnr.: 2526-026-3
Beginn: Mi., 01.07.2026, 09:00 - 16:00 Uhr
Dauer: 1
Kursort: Seminarraum 1, DG Altbau
Gebühr: 135,00 € (inkl. MwSt.)
Talstraße 22-24
71634 Ludwigsburg
Datum | Uhrzeit | Ort |
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Datum:
01.07.2026
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Uhrzeit:
09:00 - 16:00 Uhr
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Wo:
Talstraße 22-24,
Seminarraum 1, DG Altbau
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